Eine Aktion von Asaviel |
Mittwoch, 30. April 2014
Freitag, 25. April 2014
Rezension: Lockwood & Co. - Die seufzende Wendeltreppe
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Autor: Jonathan Stroud
Titel: Lockwood & Co. - Die seufzende Wendeltreppe
Reihe: Lockwood & Co., 1. Teil
Reihe: Lockwood & Co., 1. Teil
Verlag: cbj
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Jugendbuch
ISBN: 9783570156179
Mittwoch, 23. April 2014
Rezension: Letztendlich sind wir dem Universum egal
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Autor: David Levithan
Titel: Letztendlich sind wir dem Universum egal
Verlag: FJB
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Jugendbuch
ISBN: 9783841422194
Klappentext
Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt, und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren. Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?
Meine Meinung
„A“ ist 16 Jahre alt,
geschlechtslos und wacht jeden Morgen in einem anderen Körper auf.
„Er“ weiß selber nicht, warum dies
mit ihm geschieht und er jede Nacht in einen neuen Körper
katapultiert wird aber er hat sich selber Regeln aufgestellt (keine
Spuren hinterlassen, nicht in das jeweilige Leben eingreifen etc.)
und versucht, dass beste daraus zu machen. Doch dann trifft er
Rhiannon und muss einsehen, dass das alles doch nicht so einfach
umzusetzen ist.
„Letztendlich sind wir dem Universum
egal“ ist eine ganz ungewöhnlich verpackte und berührende
Liebesgeschichte mit viel Tiefgang, die mich sofort in ihren Bann
geschlagen hat.
„A“ hat ein schweres Schicksal, er
kann kein richtiges Leben führen, nichts wiederholt sich, es gibt
keinen Alltag und er hat weder Familie noch Freunde. Allein der
Gedanke daran lässt es einem kalt den Rücken herunter laufen. Dann
verliebt er sich in Rhiannon und versucht alles, um mit ihr zusammen
sein zu können.
Es geht auch um Vorurteile – kann
Rhiannon „A“ lieben, wenn er jeden Tag ein anderer ist und
innerlich doch immer derselbe?
Das Cover hat mir auch sehr gut an dem
Buch gefallen, denn es passt super zur Geschichte.
Der Schreibstil ist flüssig und klar
und dass die anderen Charaktere, in die „A“ täglich schlüpft,
teilweise nur oberflächlich betrachtet werden schadet der Spannung
meiner Meinung nach in keinster Weise, schließlich geht es in erster
Linie um „A“ und Rhiannon.
Leider bleibt ungeklärt, was es mit
„A“ auf sich hat.
Klare Leseempfehlung!
Gemeinsam lesen #57
Eine Aktion von Asaviel |
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich lese gerade "Verliebt in Hollyhill" von Alexandra Pilz und bin auf Seite 272.
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
"Das wird nicht funktionieren zwischen euch beiden. Du kannst nicht in Hollyhill bleiben." (Ja ok, es sind zwei Sätze... ;) )
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!)
Bisher gefällt mit der zweite Teil mindestens genauso gut wie der erste und ich bin schon gespannt auf das Ende.
"Das Rinnsal vor den Cottages mit seinen knarzigen Stegen bäumte sich auf, dann platschte ein schmutziger Streifen Matsch an seine Stelle. Metallschilder quietschten und verformten sich. (...) Fasziniert starrte Emily auf Matts Geländewagen, der vor ihren Augen zerfiel wie eines dieser Puzzle-Spielzeuge aus einem Überraschungs-Ei, um sich dann auf die gleiche Art wieder zusammenzusetzen, diesmal allerdings in Form einer Kutsche."
4. Wenn du jetzt in diesem Moment in die Geschichte eintauchen könntest, was würdest du als erstes tun?
Hm, schwer zu sagen... Vielleicht Chloe die Meinung geigen, weil sie Emily das Leben in Hollyhill so schwer macht, und Emily eintrichtern, dass sie sich von Chloe nicht so verunsichern soll, weil es gerade wichtigeres gibt.
Montag, 21. April 2014
Rezension: Oona Crate: Das Rätsel des schwarzen Turms
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Autor: Shawn T. Odyssey
Titel: Oona Crate - Das Rätsel des schwarzen Turms
Verlag: Thienemann
Erscheinungsjahr: 2012
Genre: Kinderbuch
ISBN: 9783522183253
"Zauberlehrling gesucht
Voraussetzungen:
Pünktlichkeit, gute Bildung, Mut, Klugheit, Fantasie, Verwegenheit,
Verschwiegenheit, Weltoffenheit, Unvoreingenommenheit.
Oberste Priorität: vertrauensvoller Umgang mit dem geheimsten und mächtigsten Wissen dieser und aller anderen Welten.
Berufserfahrung nicht notwendig."
Klappentext
New York, 1877: In der Dark Street, einer verborgenen, magischen Straße, lebt Oona Crate mit ihrem Onkel und Lehrmeister, dem großen Zauberer. Heimlich träumt sie davon, Detektivin zu werden. Dann wird der Zaubermeister von einem magischen Dolch getroffen und nur sein leerer Zaubermantel bleibt zurück. Kann Oona beweisen, dass sie das Zeug zur Detektivin hat? Gemeinsam mit ihrem sprechenden Raben macht sie sich auf die Suche nach ihrem Onkel und setzt alles daran, den Täter zu stellen...
Meine Meinung
Schon allein
optisch hat mich dieses Buch in seinen Bann geschlagen und so schön
gestaltet geht es auch im Inneren weiter. Über jeder Seitenzahl
sitzt ein kleiner Rabe und jedes Kapitel beginnt mit einer
unheimlichen Baumzeichnung. Die Geschichte an sich hängt natürlich
auch in nichts nach und der Autor hat sich einiges einfallen lassen.
Oona Crate möchte nichts lieber als ihrer Leidenschaft als Detektivin nachzugehen. Dafür muss sie aber zuerst ihren Lehrvertrag bei ihrem Onkel, dem obersten Magier der Dark Street, lösen. Die Dark Street ist eine magische Straße, ähnlich der Winkelgasse bei Harry Potter, und grenzt an die Straßen New Yorks. Das Tor hierher öffnet sich allerdings immer nur kurz um Mitternacht.
Oona Crate möchte nichts lieber als ihrer Leidenschaft als Detektivin nachzugehen. Dafür muss sie aber zuerst ihren Lehrvertrag bei ihrem Onkel, dem obersten Magier der Dark Street, lösen. Die Dark Street ist eine magische Straße, ähnlich der Winkelgasse bei Harry Potter, und grenzt an die Straßen New Yorks. Das Tor hierher öffnet sich allerdings immer nur kurz um Mitternacht.
Um einen neuen
Lehrling zu finden, setzt ihr Onkel eine Annonce auf und während der
„Vorstellungsgespräche“ findet ein mysteriöses Attentat auf ihn
statt und er verschwindet spurlos. Nun liegt es an Oona ihren Onkel
und damit auch die Dark Street zu retten.
Die Charaktere und Orte sind wirklich ganz wunderbar und verspielt ausgearbeitet, besonders begeistert bin ich von dem sprechenden Raben Deacon, der Oona die ganze Zeit über auf ihrer Schulter begleitet.
Die Charaktere und Orte sind wirklich ganz wunderbar und verspielt ausgearbeitet, besonders begeistert bin ich von dem sprechenden Raben Deacon, der Oona die ganze Zeit über auf ihrer Schulter begleitet.
Ein Kinderbuch,
dass auch Erwachsende verzaubern kann. ;)
Rezension: Cherryman jagt Mr. White
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Autor: Jakob Arjouni
Titel: Cherryman jagt Mr. White
Verlag: Diogenes
Erscheinungsjahr: 2012
Genre: Roman
ISBN: 9783257241679
Klappentext
Achtzehn Jahre, Ostdeutscher, arbeitslos, Nazimitläufer - der Stoff, aus dem ein deutscher Held ist? Wie viel Gewalt erlaubt die Notwehr? Und wie schmutzig darf man sich die Hände machen beim Griff nach dem Glück?
Meine Meinung
"Um die Bilder zu vertreiben, habe ich mir andere Bilder zurechtgelegt. Sozusagen als Gegengift, als Notapotheke."
Ich wurde durch einen Tipp auf dieses
Buch aufmerksam gemacht und habe es sofort in einem Schwung
durchgelesen. Trotz der wenigen Seiten schaffte der Autor es mich
sofort in den Bann zu ziehen und das Thema sowohl realistisch als
auch schonungslos in Worte zu fassen.
Rick ist 18 Jahre
alt und lebt bei seiner Tante im Osten Deutschlands, in dem eine hohe
Arbeitslosenrate herrscht, und zeichnet Comics, mit deren Hilfe er
aus der Realität flieht. Eigentlich wünscht er sich nur eine
Lehrstelle… Als ihm dann plötzlich die örtliche Gruppe
rechtsgesinnter Jugendlicher zu genau dieser verhelfen will greift er
zu und ahnt nicht welche Folgen dies haben wird.
Wie ich finde, auch eine super Schullektüre,
aus der sich viel herausholen lässt. Das offene Ende lässt viel
Platz für Diskussionen über Zivilcourage, Recht und Unrecht und
greift dieses schon so oft behandelte Thema mal von einer anderen
Seite auf.
"Gestern
Morgen haben mich der Ninu und seine Eltern besucht. (...) Die
Frau hatte während des ganzen Besuchs glänzende Augen und lächelte mit
mitfühlend zu. Befangen waren sie natürlich auch. Immerhin stand vor
ihnen der Massakerman."
Samstag, 19. April 2014
Rezension: Die letzte Geisha
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Autor: Sayo Masuda
Titel: Die letzte Geisha
Verlag: Suhrkamp (insel)
Erscheinungsjahr: 2012
Genre: Biografie
ISBN: 9783458358510
Titel: Die letzte Geisha
Verlag: Suhrkamp (insel)
Erscheinungsjahr: 2012
Genre: Biografie
ISBN: 9783458358510
Klappentext
Sayo Masuda ist erst zwölf Jahre alt, als sie an ein Geisha-Haus verkauft wird und in die brutale Welt des traditionellen japanischen Amüsements eintaucht. Hinter der Maske der ewig lächelnden Geisha verbergen sich gebrochene Existenzen: Die Ausbildung ist hart und unmenschlich, hinter den Kulissen herrschen Rivalität und Schikane. Doch Sayo Masuda hat es geschafft: Nach Jahren der Demütigung und Einsamkeit konnte sie ihr Leben als Geisha hinter sich lassen und sich eine neue Existenz in Freiheit und Selbstbestimmung aufbauen. Die Frau, die nie wirklich lesen und schreiben gelernt hatte, verfaßte ihren ganz persönlichen Lebensbericht und gewährt, fern jeder Exotik, ungeschminkte Einblicke in den Alltag der Geishas.
Meine Meinung
Sayo Masuda wurde,
wie viele Kinder, als kleines Mädchen an ein Geisha-Haus verkauft
und musste eine schwere Ausbildung über sich ergehen lassen bis sie
es schafft sich ein neues Leben aufzubauen.
Da sie erst sehr
spät Lesen und Schreiben gelernt hat und dieses bereits die erste
Fassung aus den späten 50er Jahren ist ist ihre Geschichte in einer
einfachen, teils „schnodderigen“ Sprache verfasst. Daran hat der
Verlag nichts verändert, um es so authentisch wie möglich zu
lassen.
Dennoch strotzt
die Biografie von Grausamkeit und der harten Welt der Geishas und des
Lebens im Japan der 30er und 40er Jahre. Leider macht ihre
tatsächliche Zeit als Geisha trotzdem den geringsten Teil aus, was
ich sehr schade finde, denn dieser Teil hätte mich persönlich am
meisten interessiert... Aber in Anbetracht der Entstehungsgeschichte
dieses Buches kann man sicher darüber hinweg sehen.
Für eingefleischte Geisha-Fans ist dieses Buch nicht sehr informativ und daher vielleicht nicht so interessant. Für alle anderen, die nur mal einen kurzen Einblick bekommen möchten, reicht es sicher voll und ganz aus und ist ein kurzweiliges Vergnügen.
Für eingefleischte Geisha-Fans ist dieses Buch nicht sehr informativ und daher vielleicht nicht so interessant. Für alle anderen, die nur mal einen kurzen Einblick bekommen möchten, reicht es sicher voll und ganz aus und ist ein kurzweiliges Vergnügen.
Rezension: Infinity: Der Turm
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Autor: Wolfgang Hohlbein
Titel: Infinity: Der Turm
Verlag: Piper
Erscheinungsjahr: 2012
Genre: Fantasy
ISBN: 9783492268790
Klappentext
Der Kampf um den allmächtigen Turm beginnt.
In seinem Schatten entstehen Städte, so groß wie Kontinente: der Turm. Er ist allwissend, übermächtig und bedrohlich - sogar für Arion, die Herrscherin über all jene Geschöpfe, die im Turm Zuflucht gefunden haben. Denn von außen droht Gefahr: Die Rebellen um den ungestümen Clanführer Craiden versuchen, die Macht des Turms zu brechen - und damit auch Arions Herrschaft zu stürzen. Wird der Turm fallen und damit den ganzen Planeten in den Abgrund reißen?
Meine Meinung
Mit Infinity hat
Hohlbein sicherlich den Auftakt zu einer neuen Reihe mit sehr viel
Potenzial geschaffen. Leider hat dieser mich bisher aber noch nicht
vollends überzeugt. Denn der Anfang dieser düsteren
Zukunftsdystopie um den Turm und die Stadt „Belagerung“ in seinem
Schatten ist eher schleppend und verwirrend.
Die Charaktere
sind nicht sehr detailliert und verraten nur wenig über sich selbst,
dadurch fiel es mir schwer mit ihnen warm zu werden. Außerdem gibt
es viele verschiedene Erzählstränge (vielleicht zu viele?), die
sich mit den unterschiedlichen Schicksalen befassen.
Das Buch wirft
viele Fragen auf und auf jeder Seite erwartet man Antworten zu
finden, aber leider werden diese am Ende offen gelassen. Ich erwarte
natürlich nicht, dass alles aufgelöst wird, dass wäre für eine
Reihe eher schlecht ;) Aber so vollkommen im Dunkeln zu tappen...
Plötzlich zieht dann
auch das Tempo zum Ende des Buches hin sehr an und alles passiert Schlag auf Schlag und schon ist man am Ende angekommen...
Hier hätte man es für meinen Geschmack dann doch etwas ruhiger
angehen lassen können. ;)
Doch ich will gar nicht die ganze Zeit meckern. Auch wenn ich mich
am Anfang erstmal sehr bemühen musste das Buch nicht wieder zur
Seite zu legen, so konnte es mich zum Ende hin doch noch fesseln und
ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird.
Rezension: Hexenhammer
(Hier bestellen) |
Autor: Elmar Bereuter
Titel: Hexenhammer
Verlag: Piper
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Historisch
ISBN: 9783492273596
Klappentext
Deutschland im 15. Jahrhundert: Der Dominikanermönch Heinrich Institoris verfasst die berüchtigte Schrift "Der Hexenhammer", eine verheerende Anleitung zur Hexenjagd. Erstmals in Romanform zeichnet Elmar Bereuter anhand historisch verbürgter Fakten und Dokumente die Entstehungsgeschichte eines der erste "Bestseller" der noch jungen Buchdruckkunst nach.
Meine Meinung
Die Geschichte eines Buches, dass zu einer Flut grausamer und unverzeihlicher Taten führte!
Der
Anfang ist für meinen Geschmack etwas zu langatmig. Die Geschichte
von Johannes Nider, der Heinrich Institoris' Meinung zwar nicht
teilte, dessen Werk aber später trotzdem als Grundlage für den
„Hexenhammer“ heran gezogen wurde, hätte auch etwas kürzer
geschildert werden können.
Wer nach den ersten 150 Seiten deswegen noch nicht aufgegeben hat wird belohnt, denn ab hier wird die Geschichte richtig angenehm zu lesen und
sehr spannend! Denn jetzt erfährt man auch mehr über den Inquisitor
Institoris, dem jedes Mittel recht war um die Veröffentlichung
seines Werkes durchzusetzen und der vor nichts zurückscheute. Und
obwohl zum Glück nicht alle Kirchenoberhäupter seine Meinung
teilten und diese als Aberglauben abtaten, konnte dies nicht
verhindert werden.
Es ist
wirklich schrecklich, wie naiv und beeinflussbar die Menschen damals
waren, wie plötzlich jeder gegen jeden hetzte, um nicht selbst ins
Visier zu geraten. Dinge, die sie sich nicht erklären konnten (wie
z.b. Klimaveränderungen), mussten anderen in die Schuhe geschoben
werden – den "Hexen" – willkürlich, absurd, es hätte jeden
treffen können. Das ist wirklich beängstigend und hat das Buch für mich noch umso authentischer und spannender gemacht.
Nichts für schwache Nerven!
Nichts für schwache Nerven!
Donnerstag, 17. April 2014
Buchchallenge 20/14
Challenge von bookaholicasworld |
Beim Stöbern bin ich auf bookaholicasworld über die Buchchallenge 20/14 gestolpert. Und da mein SuB ziemlich hoch ist und ich trotzdem immer wieder was neues dazu kaufe, dachte ich mir, dass das sicher mal eine gute Gelegenheit wäre den Stapel etwas abzubauen. ;)
Ich werde euch hier regelmäßig auf dem Laufenden halten wie weit ich bin! (Erledigte Aufgaben werden durchgestrichen und verlinkt.)
Die Aufgaben der Buchchallenge 20/14:
- Ein Buch, das aus deiner Kindheit stammt.
Ein Buch, mit Sternen auf dem Cover.AugustEin Buch, welches du als Geschenk erhalten hast.Juli- Ein Buch, dessen Titel mit "M" beginnt.
Ein Buch, dessen letzte Ziffer der ISBN eine 4 ist.AprilEin Buch, von einem dir unbekannten (noch nicht gelesenen) Autor.AprilStell dich vor deinen SuB und lies das 14. Buch vom "Stapel".AugustEin Buch, dessen Autor aus einem der folgenden Kontinente kommt: Australien/NZ, Asien oder Europa. Einschränkung hierbei: nicht aus Deutschland oder Großbritannien.SeptemberEin Buch, das Fortsetzung einer Reihe/Trilogie ist.Mai- Lies ein Sachbuch.
Ein Buch, das in der Zukunft spielt.MaiEin Buch, aus deinem Lieblingsgenre.JuliEin Buch, in dem ein Kind eine Rolle spielt.JuliEin Buch, dessen Titel aus 4 Worten besteht.Juni- Ein Buch, dessen Autor 14 Buchstaben im Namen enthält (Vor- & Nachname)
Ein Buch, mit mindestens 14 Kapiteln.JuniEin Buch, auf dessen Cover mindestens 4 Lebewesen oder/und Gegenstände abgebildet sind. (Variation hierbei möglich)JuliEin Buch, das dir schon mehrfach empfohlen wurde.JuniEin Buch, das an einem Ort spielt, an dem du schon einmal gewesen bist.OktoberEin Buch, das bereits auch verfilmt wurde.September
Mittwoch, 16. April 2014
Gemeinsam Lesen #56
Eine Aktion von Asaviel |
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
"Letztendlich sind wir dem Universum egal" von David Levithan und ich bin auf Seite 221.
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
"Was willst du weiter tun?", frage ich.
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!)
Der Protagonist/ die Protagonistin A wacht jeden Morgen in einem anderen gleichaltrigen Körper auf und muss das Leben desjenigen - diese Aufgabe - für den jeweiligen Tag meistern. Er/ Sie weiß nicht, welches Geschlecht er/ sie hat und warum dies mit ihm/ ihr passiert. Er/ sie wird jede Nacht wieder aus dem jeweiligen Körper gerissen und in einen anderen katapultiert.
Mich hat der Klappentext neugierig gemacht und ich war gespannt, was mich hier erwarten wird. Die Geschichte ist eine völlig neue Idee und sehr spannend zu lesen!
4. Mit welchem Charakter in deinem aktuellen Buch würdest du gerne die Rolle tauschen und warum?
Eigentlich möchte ich mit keinem der Charaktere die Rollen tauschen - zumindest nicht bis zu dem Punkt, bis zu dem ich bisher gelesen habe. Denn das, was dem Protagonisten/ der Protagonistin tagtäglich geschieht ist ziemlich schrecklich und er/ sie muss einiges durchmachen...
Montag, 14. April 2014
Rezension: Ich und die Menschen
(Hier bestellen) |
Autor: Matt Haig
Titel: Ich und die Menschen
Verlag: dtv
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Roman
Genre: Roman
ISBN: 9783423260145
„Es gibt nur ein Genre in der Literatur. Das Genre heißt 'Buch'.“
Klappentext
In einer regnerischen Freitagnacht wandert Andrew Martin, Professor für Mathematik in Cambridge, nackt eine Autobahn entlang. Professor Martin ist nicht mehr er selbst. Ein Wesen mit überlegener Intelligenz und von einem weit entfernten Stern hat von ihm Besitz ergriffen. Dieser neue Andrew hält nicht viel von den Menschen, jeder weiß schließlich, dass sie zu Egoismus, übermäßigem Ehrgeiz und Gewalttätigkeit neigen. Doch andererseits: Kann eine Lebensform, die Dinge wie Weißwein und Erdnussbutter erfunden hat, wirklich grundschlecht und böse sein? Und was sind das für seltsame Gefühle, die ihn überkommen, wenn er Debussy hört und Isobel in die Augen blickt?
Meine Meinung
Ein
Außerirdischer, der auf die Erde kommt, um den Beweis der
Riemannschen Formel zu zerstören und auch alle Mitwisser, um den
daraus resultierenden Fortschritt der Menschheit zu verhindern. Dafür
bedient er sich der Gestalt des Mathematikers Andrew Martin und
seines Lebens.
Ich
bin auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil es das aktuelle Buch
des Monats eines bekannten Filialisten ist und mir das Cover sofort
gefallen hat. Und als ich dann angefangen hatte zu lesen war
ich...sprachlos. Schließlich fällt es völlig aus dem Raster der
bisherigen Bücher des Monats. Und ich konnte es zunächst in kein
klares Genre einordnen, schließlich geht es erstmal um
Außerirdische. ;)
Liest
man das Nachwort des Autoren kann man sagen, dass es eigentlich um
ihn selber geht und um seine Geschichte. Denn die Idee zu diesem Buch
entstand in einer schwierigen Phase seines Lebens.
Es geht um die vielen Schwächen der Menschen aber auch um ihre vielen Stärken und was uns als Mensch eigentlich ausmacht. Was es heißt ein Mensch zu sein - zu fühlen, zu lieben, zu weinen, zu lachen und die vielen vielen Kleinigkeiten. Nicht zu vergessen die Lyrik, die Musik und Erdnussbutter. Darum, jeden Tag zu nutzen und zu schätzen zu wissen und das Beste daraus zu machen. Besonders haben mir auch die „97 Ratschläge für einen Menschen“ gefallen.
Es geht um die vielen Schwächen der Menschen aber auch um ihre vielen Stärken und was uns als Mensch eigentlich ausmacht. Was es heißt ein Mensch zu sein - zu fühlen, zu lieben, zu weinen, zu lachen und die vielen vielen Kleinigkeiten. Nicht zu vergessen die Lyrik, die Musik und Erdnussbutter. Darum, jeden Tag zu nutzen und zu schätzen zu wissen und das Beste daraus zu machen. Besonders haben mir auch die „97 Ratschläge für einen Menschen“ gefallen.
„Schrecke
nie davor zurück, jemandem zu sagen, dass du ihn liebst. Es gibt
viele Missstände in deiner Welt, doch ein Übermaß an Liebe gehört
nicht dazu.“
Lest
zwischen den Zeilen und ihr werdet es lieben!
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